BE:moved-Treffen

Jedes Projekt profitiert von Vernetzung. Deswegen hat die BE:moved-Steuerungsgruppe Anfang Oktober diejenigen zu einem ersten, digitalen Treffen eingeladen, die sich in allen den zehn BE:moved-Projekten engagieren. „Ein gemeinsames Treffen und Kennenlernen ist ein Mosaikstein für einen hohen Qualitätsstandard im BE:moved-Prozess“, sagt Regina Laudage-Kleeberg aus der BE:moved-Steuerungsgruppe. 46 Vertreterinnen und Vertreter aus dem Bischöflichen Generalvikariat, den Pfarreien, dem KiTa-Zweckverband, dem Caritasverband, dem Dienstleistungsverbund der Kirchengemeinden, dem Domschatz sowie der Beteiligungsgesellschaft des Bistums Essen folgten der Einladung. „Für BE:moved ist es wichtig, dass sich alle Teilnehmenden mit dem Digitalisierungsprozess identifizieren und gemeinsam ein Ziel erreichen wollen – dafür wollen wir mit diesem Treffen die Basis schaffen“, so Laudage-Kleeberg.

Die BE:moved-Projektgruppenmitglieder tauschten sich u.a. in Kleingruppen von vier bis fünf Leuten konzentriert über Visionen, Ziele und aktuelle Meilensteine ihrer BE:moved-Projekte aus und knüpften projekt- und trägerübergreifende Kontakte. Nicht Wenige waren überrascht, wie vielfältig die Beteiligten im BE:moved-Prozess sind. Mehr als ein Drittel weiß durch das erste digitale Austauschtreffen nun deutlich mehr als zuvor über andere BE:moved-Projekte. „Unser Ziel war es, dass sich diejenigen kennenlernen, die sich noch nicht kannten und so eventuelle Hürden abgebaut werden. Diese Vernetzung unter den Projektgruppenmitgliedern ist für unseren bistumsweiten BE:moved-Prozess ungemein wichtig“, weiß Regina Laudage-Kleeberg, die das Treffen moderierte.

Woher die engagierten Teilnehmenden kommen und wie sie dem Digitalisierungsprozess gegenüberstehen, haben wir in folgenden Grafiken zusammengefasst: