Beispiele
Beispiele
Vielleicht inspirieren die Beispiele ähnliches vor Ort auszuprobieren?
Vielleicht gibt es vor Ort schon etwas, was hier auch erwähnt werden sollte - dann bitte ich um eine Info.
So werden auch weitere Beispiele hinzukommen.
Ansprachekreis E-Frintrop
Steckbrief
WER Ansprachekreis
WO St. Josef, E-Frintrop
WANN Samstag/Sonntag, 10xjährlich
WAS
Ansprache vor/nach Lesung oder Evangelium in der Eucharistiefeier
Zielgruppe
Gemeinde
Firmanden der Gemeinden der Pfarrei Christus König
Steckbrief
WER Firmanden der Gemeinden der Pfarrei Christus König
WO u.a. Herz Jesu, Hagen-Dahl
WANN Firmvorbereitungen 2015, 2016
WAS
Im Rahmen der Firmvorbereitung waren die Gruppen eingeladen, sich an einem Gottesdienst zu beteiligen. Dabei entwickelten sie eigene Zugänge zum Sonntagsevangelium, Gedanken, Fragen, Deutungen – und trugen sie im Gottesdienst vor. Dann fragten sie auch die übrigen Gottesdienstteilnehmer, welche Gedanken sie einbringen könnten.
In den kleinen Kirchen unserer Pfarrei entstand dabei ein z.T. lebendiger Austausch.
Zielgruppe
Firmanden/ Gottesdienstgemeinde
Pfarrei St. Peter und Paul, Hattingen
Steckbrief
WER Pfarrei St. peter und Paul
WO Stadtgebiet Hattingen und Internet
WANN 8.-17.3 bzw. Ostern 2016
WAS
Im Rahmen dieses Jahres gab es vom 08.03. bis 17.03.2016 eine stadtweite Aktion mit Straßenplakaten zur österlichen Bußzeit. Das auf den Tafeln der Städtereklame plakatierte Motiv sollte der herben Wahrheit des Kreuzes - ohne Karfreitag kein Ostern!- Aufmerksamkeit verschaffen.
Eine ergänzende Internetseite versuchte, inspiriert durch das Wortspiel „kreuz-wort-rätsel“, dem Geheimnis „Kreuz“ in dreifacher Weise nachzugehen.
Zielgruppe
Plakate: Jeder und jede in Hattingen
Webseite: Mit gestufter Bereitschaft, sich auf die Inhalte der Passion einzulassen.
Mittagsimpulse im Dom
Steckbrief
WER Haupt- und Ehrenamtliche, sowie Organisten
WO im Dom
WANN werktags mittags um 12:00
WAS
Ein 10-12 minütiger Impuls. In der Regel ein Orgelstück, ein Wortbeitrag und noch ein Orgelstück. Der Wortbeitrag dauert also etwa 4 Minuten, ist nicht liturgisch geprägt und soll sprachlich auch für gelegentliche Besucher/-innen im Dom verständlich sein. Der Impuls kann ein gefundener Text sein, aber auch ein persönliches Zeugnis aus dem Glauben oder eine Mischung von beidem.
Zielgruppe
Menschen, die sich in der Stadt aufhalten und eine kleine Pause in ihrem Arbeitsalltag nutzen möchten, um zur Ruhe zu kommen und über einen Impuls nachzudenken
Geistliche Verbandsleitung
Steckbrief
WER Geistliche Verbandsleitung im Jugendverband
WO Lager, Freizeit, Gruppenstunden, Projekte
WANN im Jahr verteilt
WAS
Die Geistliche Verbandsleitung gibt Impulse in die Jugendverbandsarbeit in unterschiedlichen Zusammenhängen. Angefangen von Impulsen vor einer Sitzung bis hin zur Vorbereitung eines Lagergottesdienstes gibt sie Impulse und Glaubenszeugnis unterschiedlicher Art.
Zielgruppe
Kinder, Jugendliche in der Jugendpastoral
Gemeinde St.Josef, Kierspe
Steckbrief
WER: Gemeinde St. Josef
WO: Kierspe
WANN: 6 Mal im Jahr plus besondere Gelegenheiten
WAS
Durchführung spezieller Gottesdienste mit Darstellung des Evangeliums in kindgerechter Sprache und besonderer Darstellungsform durch Kinder
Zielgruppe
Kinder und Jugendliche, aber auch Erwachsene freuen sich über den „Perspektivwechsel“
Dialogischeansprache DUI-Großenbaum
Steckbrief
WER Heilmeditationstherapeut Wolfgang Maly
WO St. Franziskus Kirche DUI-Großenbaum
WANN 31. Oktober 2015
WAS
Im Rahmen des Projektes „Draht nach oben“ haben wir die Veranstaltung mit dem Heilmediationstherapeuten Wolfgang Maly mit einer hl. Messe abgeschlossen, in der Herr Maly in einem Dialog mit der Gemeindereferentin seine Gedanken zu der Heilungsgeschichte bei Mk 8,22-26 vorgetragen hat.
Zielgruppe
Besucher der sonntäglichen Vorabendmesse und Teilnehmerinnen und Teilnehmer der Veranstaltung „Maly Meditation“, in der Herr Maly seine Heilmeditation vorgestellt und praktiziert hat.
Dr. Nicolaus Klimek
Referat Glaubenskommunikation