Sozialpastorale Zentren im Bistum Essen

Eine Übersicht über Sozialpastorale Zentren, Projekte und Initiativen auf dem Gebiet des Bistums Essen.


Stadtteilladen Bismarck - Sozialpastorales Zentrum des Zukunftsbildprojektes
Bismarckstr. 181
45889 Gelsenkirchen
https://www.stadtteilladen-bismarck.de/

Der Stadtteilladen Bismarck der Pfarrei St. Joseph ist ein Teilprojekt des Zukunftsbildprojektes Sozialpastorale Zentren und befindet sich in der Aufbauphase. 

Im Februar 2018 wurde zunächst ein kleines, helles und offenes Ladenlokal eröffnet, das gut sichtbar an dem Hauptverkehrsweg des Stadtteils Bismarck liegt.
Der Stadtteilladen steht allen Menschen unabhängig ihrer Konfession offen.

Die Öffnungszeiten sind:
Montags und freitags 10 - 13 Uhr
Dienstags bis donnerstags 14 – 17 Uhr 

Im Kontakt…

…mit den Stadteil-Bewohnern/innen
Geleitet wird der Stadtteilladen Bismarck von einer Sozialpädagogin und einem Pastoralreferenten, unterstützt durch ein Team von ehrenamtlich engagierten Frauen und Männern. Sie alle gehen davon aus, dass die Menschen grundsätzlich Experten/innen für sich und ihr Lebensumfeld sind. Ihre fragende Haltung ist zentral für ihre sozialpastorale Arbeit. 

Mitbestimmung, Teilhabe sowie Teilgabe werden hier gelebt und sind Ausgangspunkt jeglicher Planungen. Die Überzeugung ist, dass nur bei größtmöglicher Beteiligung und Ausrichtung an den Bedürfnissen der Menschen das Gelingen sowie die Nachhaltigkeit von Angeboten gewährleistet sind.

Die Mitarbeitenden wollen mit den Menschen im Stadtteil ins Gespräch kommen und bleiben. In einer großen Bewohner/-innenbefragung wurden deshalb im Februar über 1300 Haushalte besucht und die Menschen zu ihrer Lebenszufriedenheit in Bismarck befragt. Die Ergebnisse wurden in einer öffentlichen Bewohner/-innenversammlung vorgestellt. Durch die anschließende gemeinsame Diskussion und Entscheidung der Teilnehmenden ergaben sich die nächsten Schritte und Angebote des Stadtteilladens. Es gründeten sich zudem Gruppen, die an verschiedenen Themen weiterarbeiten. 

Der Stadtteilladen Bismarck bietet Menschen die Möglichkeit ihre Talente und Kompetenzen einzubringen. Außerdem ist es möglich eigene Ideen umzusetzen. Anfragen zu ehrenamtlichem Engagement sind sehr willkommen.

… mit Institutionen und Gruppen
Die Mitarbeitenden haben außerdem Kontakt zu den unterschiedlichen, im Stadtteil beheimateten, Institutionen und Gruppierungen und sind in ein vielfältiges Netzwerk eingebunden. Zudem beteiligen sie sich an Gremien, Arbeitskreisen sowie Veranstaltungen im Stadtteil. Der Grundgedanke ist dabei immer, bereits bestehende Angebote sinnvoll zu ergänzen und Synergien zu stiften. 

Die Mitarbeitenden des Stadtteilladens sind auch über die Öffnungszeiten hinaus im Ladenlokal sichtbar und präsent. Dadurch ergeben sich täglich Gespräche, Beratungen sowie Vermittlungen zu Fachdiensten. 

Der Stadtteilladen möchte seine Ressourcen transparent und aktiv in den Stadtteil einbringen. Dazu gehört es auch, die Räumlichkeiten anderen Gruppen und Trägern zur Nutzung zur Verfügung zu stellen.

Religiöse Grundhaltung
- Wir gehen davon aus, dass wir Gott nicht erst zu den Menschen bringen müssen, sondern dass Gott schon unter den Menschen ist.

- Unser Glaube findet Ausdruck in unserem Handeln. (1. Joh 3, 11)

- Daraus folgt die Überzeugung, dass der Geist Gottes in der Begegnung von Menschen, in all ihren Facetten, weht. Demnach handeln wir in Gemeinschaft und Partizipation. (Joh 3, 8)

Ansprechpartner für das Projekt:

Hans-Georg "Arthur" Knickmann-Kursch

Pastoralreferent

0209 - 38916302
0175 - 7836352

Sozialzentrum St. Peter
Duisburg-Hochfeld
Brückenstr. 30, 47053 Duisburg
https://liebfrauen-duisburg.jimdo.com/sozialzentrum/aktuelles/

Das Sozialzentrum St. Peter liegt im Stadtteil Hochfeld in Duisburg, ein Stadtteil, in dem Menschen aus ca. 114 Ländern zusammen leben, in dem der Ausländeranteil bei über 50% liegt, in dem aber auch 23 % der Bewohner/innen jünger als 18 Jahre sind, fast 50% der Einwohner/innen Sozialleistungen erhalten und in dem sich rund die Hälfte aller in Duisburg lebenden Menschen aus Südosteuropa niedergelassen haben, etwa 8000 Personen. Pastoral und Caritas versuchen hier gemeinsam sozialraumorientiert zu arbeiten, um Menschen dabei zu helfen, ihren Alltag selbstständig zu bewältigen, ihre Eigenkräfte zu stärken, ihre Selbstbestimmung zu fördern und ihre Ressourcen zu nutzen. Alles was im Sozialzentrum geschieht, bestimmen die Menschen weitestgehend: Beratung, Sprachkurse, Erzählcafé, Sprachförderung, Schulförderung, Schulmaterialkammer, Kleiderladen usw. Wer etwas mitnimmt, kann auch etwas einbringen, niemand kann nichts. Unser Motto heißt nicht „füreinander“, sondern „miteinander“. 

Die Leitung des Zentrums teilen sich mit unterschiedlichen Aufgabenschwerpunkten, eine Ordensschwester, Sr. Martina Paul MSC und Klaus Peter Bongardt, Fachbereichsleitung Gemeindecaritas des Caritasverbandes  Duisburg.   

Wir koordinieren unsere Arbeit mit vielen Trägern vor Ort: Duisburger Tafel, Kita Zweckverband, Lions Club, Solwodi (Frauenberatungsstelle), kath. Familienbildungsstätte, Kolpingfamilie, Bürgerstiftung, Gemeinde, Pfarrei. Im Stadtteil gibt es thematische Arbeitskreise EU-Neubürger/innen, Kinder und Jugend, Runder Tisch Hochfeld, in denen die Entwicklungsgesellschaft, die Schulen und Kitas, die internationale Initiative und andere Einrichtungen und Träger mitarbeiten. Durch die Zusammenarbeit entsteht Begegnung, Respekt und Achtung wachsen, Fremdheit verschwindet. Im Rahmen des Pfarreientwicklungsprozesses wird das Zentrum immer mehr Mittelpunkt zukünftiger ehrenamtlicher Caritas Arbeit in der Pfarrei.

Ansprechpartner für das Projekt:

Sr. Martina Paul, MSC

Klaus Peter Bongardt

Petershof Marxloh – Sozialpastorales Zentrum St. Peter
Mittelstr. 2, 47169 Duisburg
www.peter-und-paul-marxloh.de

Der Petershof liegt mitten in Duisburg-Marxloh, einem Stadtteil „mit besonderem Erneuerungsbedarf“. Der Duisburger Norden, zu dem Marxloh gehört, ist seit vielen Jahren gekennzeichnet durch große Umbruchbewegungen und soziale Verwerfungen. 

Die Einrichtung des Sozialpastoralen Zentrums im September 2012 ist eine Reaktion der katholischen Kirche auf diese Herausforderungen und unterstützt die verschiedenen Bemühungen, der Not wirkungsvoll zu begegnen. 

Als Teil einer sich ebenfalls im Wandel befindlichen Kirche bezieht der Petershof als kirchlicher Akteur hier Position. 

Mittlerweile nehmen wöchentlich ca. 1000 Menschen unsere verschiedenen Angebote rund um St. Peter in Anspruch. Das reicht von der Lebensmittelausgabe über die Deutschkurse, Sozialberatung bis hin zu Jugendgruppen und Netzwerktreffen. Über 100 ehrenamtliche Helferinnen und Helfer sind das Rückgrat des Petershofes. 

Im Petershof arbeiten Menschen aus einem guten Dutzend verschiedener Nationen gemeinsam für die Menschen im Duisburger Norden - und oft weit darüber hinaus.

Ansprechpartner für das Projekt:

P. Oliver Potschien, O.Praem

Sr. Ursula Preußer, MMS

Schul- und Sozialkirche St. Jakobus
Oberhausen-Osterfeld, Klosterhardt-Nord/Tackenberg
An St. Jakobus 1, 46119 Oberhausen
www.jakobus-sozialkirche.de

Die Schul,- und Sozialkirche liegt in Oberhausen / Osterfeld, im Quartier Tackenberg / Klosterhardt. Prägend für diesen Stadtteil ist ein hoher Anteil Senioren, ein Mix aus alten Zechensiedlungen und Neubaugebieten, ein Stadtteil mit hohem Erneuerungsbedarf. Die Schul,- und Sozialkirche ist eine  Kooperation zwischen dem Verein zur Förderung der Schul,- und Sozialkirche  und dem Caritasverband Oberhausen, zwischen Ehrenamt und Hauptamt, wobei das Einmalige darin besteht, dass das Hauptamt hier die untergeordnete Rolle spielt. Die umgebaute Kirche ist ein Ort, wo Menschen sich treffen, wo Raum ist für Begegnungen jeglicher Art für  Bürger des Stadtteils und auch darüber hinaus, die Bedarfe anmelden und mit Hilfe von Hauptamtlichen diese in konkrete Maßnahmen umsetzen. So prägen Wünsche und Bedarfe die Angebotsvielfalt – Seniorenarbeit mit Mittagstisch, Seniorentreffs unter verschiedenen Themen, regelmäßige Messen im abgeteilten sakralen Raum, Gemeindearbeit in Vereinen und Verbänden,  Schüler Café, Sprachkurse und Begegnungsabende für Flüchtlinge, Sport und Tanzangebote für türkische und deutsche Frauen, Lebensmittelverteilung der Oberhausener Tafel, Demenzberatung und Vermittlung von Betreuungen, Vermietungen der Räumlichkeiten für Feierlichkeiten, sowie für Angebote und Schulungen des Caritasverbandes und anderer Gruppierungen. Sehr flexibel und an den Bedarfen der Menschen vor Ort gerichtet  verändert sich die Liste der Angebote. Was sich nicht verändert und auch nicht verändert werden soll, ist die Haltung aller Beteiligten vor Ort, den Menschen gegenüber, die dieses Haus betreten – eine immer offene, empathische und tolerante, mit einem offenen Ohr für jedes Problem und der Bereitschaft zu beraten und zu helfen.

Ansprechpartner zum Projekt:

Katja Overbeck

Ansgar Stötzel

Brunnenprojekt Hustadt
Robert-Koch-Str. 37, 44801 Bochum
http://brunnenprojekt-hustadt.de/

- sozial  - spirituell  - solidarisch

Das Brunnenprojekt im Süden der Stadt Bochum ist eine stadtteilbezogene Initiative für BewohnerInnen der Hustadt. Ein Lernort reich an kultureller, religiöser und sozialer Vielfalt. 

Vielfalt ist eine Herausforderung, die zur Bereicherung wird, wenn Dialog gelingt. Dialog zu fördern, Brücken zu bauen und einander an den jeweiligen Quellen teilhaben zu lassen, ist das Ziel. Quellen, aus denen Lebenskraft und Sinn geschöpft wird. Quellen für soziales Engagement, für Solidarität, Einsatz für Gerechtigkeit und einfaches Für-einander-da-sein.

Das Team besteht aus P. Winfried Pauly (Redemptorist), Sr. Ulrike Schnürer (Missionsschwester vom Heiligsten Erlöser) und Annette Buczek (CV für BO/WAT), sowie zahlreichen ehrenamtlichen MitarbeiterInnen.

Ansprechpartner für das Projekt:

P. Winfried Pauly, CSsR

Sr. Ulrike Schnürer, MSsR

Annette Buczek

Q1 – Eins im Quartier. Haus für Kultur, Religion und Soziales im Westend
Bochum-Stahlhausen
Halbachstraße 1
44793 Bochum
http://q1-bochum.de/

Das Stadtteilzentrum Q1-Eins im Quartier ist ein Kooperationsprojekt des Bochumer Vereins Ifak und der Evangelischen Kirchengemeinde Bochum.

Ansprechpartner für das Projekt:

Holger Nollmann

Pfarrer

K4 – Kontakte, Kreativität, Kulturen, Kirche
Kirchstraße 4-6, 45964 Gladbeck
www.k4-gladbeck.de

Seit 2016 gibt es das K4 als sozialpastorales Zentrum in Gladbeck-Stadtmitte. Angestoßen durch den Pfarreientwicklungsprozess hat sich das Zentrum als Angebot der Kirche im Stadtteil binnen kürzester Zeit etabliert. Durch Stadtteilspaziergänge, aktivierende Befragung und Sozialraumanalyse haben sich vier Aufgabenfelder herausgebildet, auf denen Möglichkeiten und Aktivitäten geschaffen wurden.
 

In den Bereichen Integration – Jugendsozialarbeit – Seelsorge und Beratung – Begegnung sind z.Zt. mehr als 50 Personen in 13 Teams engagiert. Unterstützt wird die Arbeit durch über 20 Kooperationspartner aus Stadt, Gesellschaft, Wohlfahrt und Kirche.
 

Das K4 versteht sich als dienende Kirche im Stadtteil und darüber hinaus. Im Kreislauf von „spüren und antworten“ verwirklicht sich die Grundhaltung „Was willst du, dass ich dir tun soll?“ (Lk 18,41).

Ansprechpartner für das Projekt:

Claudia Himmelsbach

„kreuz + quer“ – Stadtteilzentrum Altendorf
Schmitzstr. 27
45143 Essen
https://www.facebook.com/kreuzqueraltendorf

 

Das Stadtteilzentrum "kreuz + quer" ist ein Projekt der Pfarrei St. Antonius im Essener Westen, das aus Mitteln des Pastoralen Innovationsfonds gefördert wird.

Die ehemalige Arztpraxis in der Schmitzstr. 27 in Altendorf bietet Raum für sozial-caritative Angebote und möchte das ehrenamtliche Engagement vor Ort fördern. Es lädt Menschen aus Pfarrei und Stadtteil dazu ein, gemeinsam mit und für den Stadtteil zu wirken. Dabei reichen die Aktivitäten von seelsorglichen Angeboten über Beratungen bis hin zu Sprachkursen, Bildungsveranstaltungen und Kochangeboten. Messdiener, Kommunionkinder, Firmanden und andere Gruppen führen hier Veranstaltungen durch. Außerdem ist das "kreuz + quer" Partner des Projekts „Arche Noah Essen“.

Das Stadtteilzentrum bietet den Menschen jeglicher Kultur und Religion Gelegenheiten, sich kennenzulernen und gemeinsam den Stadtteil zu gestalten und die Lebensbedingungen zu verbessern. So trägt das "kreuz + quer" dazu bei, Vorurteile ab- und Respekt aufzubauen.

„kreuz + quer“ – Der Name steht für Vielfalt und Miteinander, für das Kreuz, das Menschen in ihrem Leben zu tragen haben, das aber auch für die Hoffnung steht, und für ein Querdenken, das neue Wege wagt und Grenzen überwindet. Das Stadtteilzentrum setzt ein Zeichen des friedlichen Miteinanders, das in das Quartier hinein ausstrahlen möchte.

Ansprechpartner für das Projekt:

Markus Tiefensee

Leiter des Zukunftsbild-Projekts

GiG - Sozialspastorales Zentrum der Gemeinde Herz Mariä
Günnigfelder Str. 34
44866 Bochum

In der Pfarrgemeinde St. Gertrud in Bochum Wattenscheid besteht seit Januar 2020 ein Sozialpastorales Zentrum in Kooperation mit dem Caritasverband für Bochum und Wattenscheid. Der örtliche Schwerpunkt liegt im Gemeindehaus Marienhof, in der Gemeinde Herz Mariä, in Günnigfeld. Ganz nach dem Motto „Not sehen und Handeln“, hat die Gemeinde schon immer auf die Bedürfnisse und Nöte der Menschen im Quartier reagiert.

Als hauptamtliche sozialpädagogische Mitarbeiterin bietet Iris Gogolin jetzt dort auch regelmäßig Allgemeine Sozialberatung an und unterstützt und begleitet Projektideen verschiedenster Art. Insbesondere Familien mit Fluchthintergrund nutzen die Beratung, und erhalten in allen Lebensbereichen Unterstützung. Dabei kann es sich zum Beispiel um die Beantragung eines Pflegegrads, Fragen der psychischen Gesundheit, Jobcenterangelegenheiten, Eheproblemen oder Erziehungsfragen handeln. Dabei ist der Aufbau und die Festigung der Netzwerkkontakte in der sozialen Landschaft ein wesentlicher Bestandteil. Es gibt einen regelmäßigen Austausch mit Schulsozialarbeiter*innen, Jugendamt, Jobcenter, etc.

Parallel dazu entwickelt sich der Marienhof zunehmend zu einem Ort der Begegnung mit Raum und Möglichkeit für wechselnde kreative Angebote. Der Malkurs und der Nähkurs, sowie diverse Workshops, werden von engagierten Kursleiter*innen durchgeführt. Ein stark angefragtes Angebot sind z.B. Bewerbungshilfen.  Aber auch Ideen und Initiativen von Bürger*innen, so wie zum Beispiel der Gemeinschaftsgarten und eine Fotogruppe, können aktiv unterstützt werden, indem Hilfe bei der Planung und Umsetzung von Projekten angeboten wird. Letztendlich geht es darum nachbarschaftliche Netzwerke und die Eigeninitiative im Stadtteil zu fördern, und somit die Lebensqualität im Quartier zu verbessern.

Ansprechpartner für das Projekt:

Iris Gogolin

Eine Übersicht über Sozialraum- bzw. Stadtteilorientierte Projekte und Initiativen auf dem Gebiet des Bistums Essen unter Mitarbeit kirchlicher Träger


Bonni - Stadtteilzentrum Hassel
Eppmannsweg 32d
45896 Gelsenkirchen
www.bonni.org/

Trägerschaft: Bürgerstiftung Leben in Hassel

Ansprechpartner für das Projekt:

Eva Frenzen

0209 37780330

Sozialraumorientiertes Quartiersprojekt Scholven - Stadtteilladen
Gelsenkirchen-Scholven
Im Brömm 13
45896 Gelsenkirchen 

https://www.caritas-gelsenkirchen.de/vorort/quartiersprojekt-scholven/

Trägerschaft: Caritasverband Gelsenkirchen

Ansprechpartner für das Projekt:

Christina Fornefeld

Die Auflistungen von Orten innerhalb und außerhalb des Bistums Essen ist keinesfalls abschließend und soll um weitere, neue wie bestehende Sozialpastorale Zentren, Projekte und Initiativen erweitert werden. Sollte „Ihr“ Projekt oder eines, das Sie kennen, hier nicht aufgeführt sein, bitten wir um Ihre Nachricht.

Ansprechpartner für dieses Projekt

Tobias Klinke

Referent für Sozialpastorale Zentren

Sabine Köther

Referentin für Diakonische Pastoral und Pfarreibegleitung

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